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Die Branche hat lange dafür gekämpft, jetzt ist es offiziell: Schwere Lkw mit alternativen Antrieben sind seit 2019 für zwei Jahre von der Maut befreit. Bei Mautkosten von 0,12 € je Kilometer können die jährlichen Durchschnittskosten abhängig vom Fahrzeug und der Zahl der Achsen um mehr als 12.000 € jährlich sinken – ein erheblicher Vorteil.

Die Bundesregierung erhofft sich von der neuen Regelung eine deutliche Zunahme alternativer Antriebe im CO2-intensiven Fernverkehr. Die Technologie dafür gibt es bereits: So bieten Volvo Trucks innovative Motoren in bewährter Dieseltechnologie an, die aber mit Flüssiggas (LNG) fahren – und zwar ohne Performance-Verluste. Die maximale Reichweite liegt bei 1.000 km bis zum nächsten Tankstopp. Wird normales Erdgas getankt, sinken die CO2-Emissionen um 20 Prozent. Bei Biogas reduziert sich die Belastung um bis zu 100 Prozent. Nachhaltige Ferntransporte sind also keine Utopie mehr, sondern bereits heute möglich. Durch die Befreiung von der Maut und Zuschüsse beim Kauf eines LNG-Volvo wird die Technologie für viele Speditionen interessant.

Gasantrieb im Lkw-Fernverkehr

Wenn Diesel durch Gas ersetzt wird, lässt sich der CO2-Ausstoß von schweren Lkw deutlich senken – ohne Leistungs- und Komfortverlust und bei sinkenden Kosten. Flüssig-Erdgas (LNG) ist ein wettbewerbsfähiger Kraftstoff, der unter Umweltaspekten beträchtliche Vorteile für den schweren Regional- und Fernverkehr mit sich bringt.

„Flüssiggas ist die beste am Markt verfügbare Alternative zum Klimaschutz für den schweren Regional- und Fernverkehr im Speditionsgewerbe“.

Davon ist Lars Mårtensson, Direktor Umweltschutz und Innovation bei Volvo Trucks, überzeugt.
Schwertransport auf einer Landstraße, mitten im Grünen (Lkw mit alternativen Antrieben)
Vor allem in der Transportbranche wird mit Hochdruck an alternativen Antrieben gearbeitet. Wird beispielsweise LNG-Biogas als Treibstoff verwendet, sinken die Emissionen um 100 Prozent – und das ohne Leistungsverlust für die Giganten der Landstraße.

Die Senkung klimaschädlicher Emissionen im Speditionsgewerbe ist eine Herausforderung, der sich alle Hersteller und Unternehmer stellen müssen. Lkw mit alternativen Antrieben, mit beispielsweise LNG, sind ein wichtiger Teil der Lösung. Die Mehrkosten rechnen sich für die Spedition: Die Anschaffung eines LNG-angetriebenen Fahrzeugs wird vom Staat gefördert. Und seit im Bundestag beschlossen wurde, dass LNG-Trucks für zwei Jahre von der Maut befreit werden, steigt die Nachfrage deutlich. Erdgas ist zwar ein fossiler Brennstoff, der CO2-Ausstoß ist jedoch um 20 Prozent geringer als bei Diesel. Wird Bio­gas verwendet, kann die Klimabelastung um bis zu 100 Prozent reduziert werden. Ein weiteres Plus: LNG kann in ausreichender Menge mitgeführt werden. Volvo Trucks verspricht Reichweiten bis 1.000 km ohne Auftanken. Biogas steht bisher nur in begrenzter Menge zur Verfügung. Erdgas dagegen ist weltweit langfristig in ausreichender Menge verfügbar. Das ist für die zunehmende Nutzung ebenso unverzichtbar wie ein wettbewerbsfähiger Preis: In vielen Ländern Europas ist Erdgas günstiger als Diesel, die LNG-Infrastruktur wird europaweit ausgebaut. Flüssiggas ist damit die beste verfügbare Alternative für den Schwer- und Fernverkehr im Speditionsgewerbe. Und das ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um Klimaschutz und CO2-Belastung. (Advertorial)

Fotos: Volvo Trucks