Dank steigender Spritpreise steht Sparsamkeit bei vielen Autokäufern mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste. Immer beliebter werden gasbetriebene Fahrzeuge, denn der Verzicht auf Diesel oder Benzin senkt die Fahrkosten deutlich.
Wichtig zu wissen: Es gibt zwei Sorten von Gas, die als Treibstoff genutzt werden: Das flüssige Autogas (LPG) ist ein Nebenprodukt aus der Benzinproduktion und wird oft zum Nachrüsten genutzt. Das gasförmige Erdgas (CNG) hingegen besteht weitgehend aus Methan – und lässt sich dadurch auch gegen regeneratives Bio-Erdgas ersetzen. CNG-Antriebe werden meist ab Werk in Neuwagen eingebaut. Hier gibt es mittlerweile eine breite Modellpalette zur Auswahl.
Mit dem Treibstoff Erdgas ins Ausland
Deutschlandweit können Erdgasfahrer derzeit an über 900 Tankstellen den alternativen Kraftstoff tanken. Ein einheitliches Schild mit CNG-Zeichen weist den richtigen Weg. Sogar einer Urlaubsfahrt mit dem Erdgasauto steht nichts im Weg, denn im europäischen Ausland findet sich ebenfalls ein gut ausgebautes Netz – Spitzenreiter sind hier Italien, Österreich und Schweden. Und falls irgendwann keine Erdgastankstelle in der Nähe sein sollte, ist das kein Problem. Denn für Notfälle haben alle Erdgasautos einen Benzintank an Bord.
Wer sich einen Neuwagen zulegt, ist sowohl unter finanziellen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten gut beraten, sich nach der nächstgelegenen Erdgastankstelle zu erkundigen. Liegt diese in Reichweite, rechnet sich die Investition in einen Erdgas-Antrieb meist sehr schnell – zumal viele regionale Energieversorger die Anschaffung mit unterschiedlichen Förderungen unterstützen.
(Advertorial)
Foto: erdgas mobil/txn-p