fbpx
Von O bis O, also von Oktober bis Ostern, sollte das Auto mit Winterreifen auf den Straßen unterwegs sein – diese Faustregel zur Reifenwechselzeit kennt fast jeder. Gesetzlich vorgeschrieben sind Winterreifen nicht. Doch sogenannte Ganzjahres- oder Allwetterreifen während der kalten Jahreszeit sind seit 2010 Pflicht. Die Reifen sind durch die Buchstaben „M+S“ (für „Matsch und Schnee“) oder durch eine Schneeflocke mit drei Bergspitzen gekennzeichnet.
Autofahrer sollten beim Reifenwechsel darauf achten, dass die Profiltiefe der Winterreifen mindestens 1,6 Millimeter beträgt. Der ADAC empfiehlt jedoch aus Sicherheitsgründen mindestens vier Millimeter. Auch die Lagerung der Reifen ist wichtig: Am besten trocken, kühl, dunkel und mäßig belüftet verstauen. Denn durch zu viel Licht und Wärme altert das Gummi wesentlich schneller.
Zudem verfügen seit Jahresbeginn alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS). Das heißt, sowohl Sommer- als auch Winterreifen benötigen entsprechende Sensoren. Bei direkt messenden Systemen ist in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt.
Zum Nachrüsten für Winter- und Sommerreifen hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht. Er kann schnell und problemlos montiert werden, da er für die meisten Fahrzeuge kompatibel ist, und er hält mehrere Jahre. Die Reifendruckspezialisten weisen darauf hin, dass der richtige Luftdruck die Fahrsicherheit deutlich verbessert und nachweislich den Treibstoffverbrauch senkt. Und wer Sommer wie Winter mit dem richtigen Luftdruck unterwegs ist, muss auch seltener neue Reifen kaufen. (Advertorial)
Foto: Huf