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In Zeiten hoher Spritpreise ist verbrauchsarmes Fahren ein wichtiges Thema. Die Faustregeln sind den meisten bekannt: Kein unnötiges Gepäck im Auto lagern, ungenutzte Dachgepäckträger und Fahrradträger abmontieren und möglichst früh in den höchsten Gang schalten.
Ein wichtiger Punkt wird jedoch von vielen übersehen: der richtige Reifendruck. Denn ist der Druck zu gering, erhöht sich der Rollwiderstand – das führt nicht nur zu einem Mehrverbrauch an Sprit, sondern auch zu erhöhtem Verschleiß. Bereits bei einem Unterdruck von 0,3 Bar verkürzt sich die Lebensdauer des Reifens um 25 Prozent.
Gleichzeitig wird bei zu wenig Luftdruck die Seitenführung des Reifens schlechter und der Bremsweg verlängert sich. Daher müssen seit Jahresbeginn auch alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügen. Bei direkt messenden Systemen ist dann in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt.
Damit das RDKS ganzjährig funktioniert, benötigen sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen entsprechende Sensoren. Hierfür hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht. Er kann schnell und problemlos montiert werden, da er für die meisten Fahrzeuge kompatibel ist, und er hält mehrere Jahre. Die Reifendruckspezialisten weisen darauf hin, dass der richtige Luftdruck die Fahrsicherheit deutlich verbessert und nachweislich den Treibstoffverbrauch senkt. Und wer immer mit dem richtigen Luftdruck unterwegs ist, muss auch seltener neue Reifen kaufen. (txn.)
Foto: Peter Atkins/Fotolia