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Regen, Glätte, Nebel

Autofahrer sind wegen der kürzeren Tage wesentlich häufiger bei Dunkelheit und Dämmerlicht unterwegs. Kommt dann auch noch schlechtes Wetter dazu, wird die Fahrt schnell zur Herausforderung. Umso wichtiger ist es, stets gute sowie freie Sicht zu haben. Grundvoraussetzung ist eine optimal funktionierende Fahrzeugbeleuchtung. Der Werkstattbesuch, um alles zu kontrollieren und gegebenenfalls Scheinwerfer neu justieren zu lassen, sollte zum Winteranfang selbstverständlich sein. Ganz wichtig ist es auch, die Scheiben möglichst sauber zu halten. Deswegen: Schlierende Wischerblätter sofort austauschen, den Füllstand der Scheibenwaschanlage regelmäßig kontrollieren und Frostschutzmittel nicht vergessen. Die Scheiben sollten übrigens nicht nur von außen, sondern auch von innen sehr gründlich gereinigt werden. Aber es geht nicht nur um das Auto, sondern auch um den Fahrer. „Wer hinter dem Lenkrad sitzt, sollte sein Sehvermögen regelmäßig überprüfen lassen“, rät Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. Denn die Sehstärke verändert sich meist schleichend. Vor allem in der Dämmerung oder bei schlechtem Wetter werden Einschränkungen jedoch schnell gefährlich. Ein Sehtest beim Augenarzt verschafft Klarheit. Bei Schmuddelwetter ist es zudem ratsam, auf eine angepasste Geschwindigkeit zu achten. Die Faustformel lautet: Sichtweite ist gleich Fahrgeschwindigkeit. Beträgt die Sicht nur 50 Meter, sollte auch nicht schneller als 50 km/h gefahren werden – in diesem Fall mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte. Wer Entfernungen schlecht abschätzen kann, dem hilft ein Blick auf die Leitpfosten am Straßenrand, die meist im Abstand von 50 Metern aufgestellt sind. (Advertorial)

Fahrtipps, Mobiles Reisen, Spritverbrauch

Foto: trendobjects/Fotolia/Barmenia