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Nachdem die Sommerreifen den Autofahrern von Ostern bis Oktober gute Dienste geleistet haben, beginnen zum Anfang der kalten Jahreszeit die Winterreifen ihre Arbeit. Ihre speziellen Eigenschaften tragen zu mehr Sicherheit auf den Straßen bei. So bestehen Winterreifen aus einer besonderen Gummimischung, die durch ihren hohen Naturkautschukanteil bei kalten Temperaturen weniger verhärtet. Die Reifen sind insgesamt griffiger und bleiben auch bei Frost flexibel. Und die Haftung des Fahrzeugs auf dem Asphalt verbessert sich – nicht nur bei Schnee und Matsch, sondern ebenso auf regennasser Fahrbahn. Auch im Profil unterscheiden sich die beiden Reifentypen sichtbar. Winterpneus haben seitliche Lamellen, die sich mit Schnee und Eis verzahnen und ein Rutschen verhindern. Das erhöht die Sicherheit deutlich. Darauf weisen auch Experten immer wieder hin. Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Wer im Winter mit Sommerreifen unterwegs ist, hat einen um mindestens 65 Prozent verlängerten Bremsweg. Bei einem Unfall drohen Punkte in Flensburg, Bußgelder und der Verlust des Versicherungsschutzes.“ Winterreifen lassen sich leicht an dem Schneeflocken-Symbol erkennen und sollten aufgezogen werden, sobald die Temperaturen auf unter 7 °C sinken. (Advertorial)

 

Foto: kelifamily/Fotolia