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Feinstaubbelastung und Abgase haben in vielen deutschen Großstädten zur Einführung von Umweltzonen geführt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus den Innenstädten fernzuhalten löst das grundlegende Problem allerdings nicht, sondern verlagert es nur. „Gerade Metropolregionen verlangen nach völlig neuen Mobilitätskonzepten“, erklärt Dr. Norbert Verweyen, Bereichsleiter Effizienz bei innogy. „Elektromobilität bietet sich hierfür in besonderem Maße an.“ Elektrofahrzeuge sind emissions- und abgasfrei sowie außerdem sehr leise. Für die meist kurzen Strecken in den Großstädten sind sie perfekt geeignet. Und da das öffentliche Netz an Ladesäulen kontinuierlich wächst, lässt sich nahezu jede Standzeit zum Nachladen nutzen.

Elektromobil: Strom tanken beim Kurzparken

Lange Zeit galt der Ladevorgang als das größte Manko der Elektromobilität. Das ist inzwischen anders: Moderne Ladetechnik verkürzt das Laden enorm. An Schnellladesäulen benötigt das Elektro-Fahrzeug teilweise nur eine halbe Stunde, um wieder einsatzbereit zu sein – natürlich immer abhängig vom jeweiligen Modell. Daheim sollten die Nutzer ebenfalls auf eine für die Autoladung ausgerichtete Ladestation wie die innogy eBox vertrauen. Die einfache Steckdose geht im Notfall zwar auch, sie ist allerdings nicht dauerhaft auf die hohe Belastung ausgelegt und verlängert das Laden deutlich.
 (Advertorial)

Foto: innogy